Die Immaterialität der Leistung von Dienstleitern erfordert auch besonderer Beachtung beim Marketing. Ein materielles Produkt kann und muss aufgrund seiner Eigenschaften ganz anders vermarktet werden als eine Dienstleistung. Daher müssen die Instrumente aus den 4 P des Marketings um weitere drei Instrumente ergänzt werden. Es ergeben sich somit die 7 P des Dienstleistungsmarketings:
- Product (Produktpolitik)
- Price (Preispolitik auch Kontrahierungspolitik)
- Place (Distributionspolitik)
- Promotion (Kommunikationspolitik)
- People (Personalpolitik)
- Process (Prozesspolitik)
- Physical Facilities (Ausstattungspolitik)
Werden diese Instrumente in Kombination miteinander angewandt, so spricht man vom erweiterten Marketingmix.